DIESER SCHNIEKE JUNGE MANN MACHT DANN DIE FOTOS VON DIR.

EIN BISSCHEN ZU MIR

Ich bin verheiratet und habe Kinder. Zwei Jungs, die schon “groß” sind und dem Vater auch mal sagen, dass sich die Welt weiterentwickelt. Das ist gut so. Ich liebe es, draußen zu sein - sowohl zu Fuß oder mit dem Mountainbike. Ich habe oft eine Kamera mit dabei und mache Fotos, die ich in meiner Galerie im Studio ausstelle. Interessierte müssen nicht extra in mein Studio kommen, um die Bilder anzuschauen, der Link Projekte führt direkt zu den Fotos..

MEIN WERDEGANG

Seit 1997 bin ich Meisterfotograf und seit 1987 bin ich als selbstständiger Fotograf tätig. 

Meine beruflichen Stationen als Werbefotograf führten mich nach Hamburg, Hannover und Hildesheim - jeweils mit eigenen Studios. Im Laufe der Jahre habe ich viele tolle fotografische Jobs umgesetzt - z.B. für die DAK, DuDarfst oder habe den damals noch jungen Koch Tim Mälzer fotografiert, Rennfahrer Ralf Schumacher oder war für Siemens aktiv. 

Ab 2005 habe ich mich wieder mehr auf meine Wurzeln besonnen und ein Porträtstudio in Hildesheim eröffnet. Den Bilderraum. Im Jahr 2007 kam in Hannover ein 2. dazu, das ich bis heute im schönen Stadtteil Linden betreibe.

In meinem Fotostudio biete ich im Bereich People, Porträt und Businessfotografie moderne, sympathische Fotos zu einem fairen Preis an. Ob ich wirklich so „gut“ bin… finden Sie am besten selbst heraus oder lesen bei Google Rezensionen über mich ;-).

Herzlichst, Roland Schneider „Wir sehen uns“

WIE AUS MIR EIN FOTOGRAF WURDE.

Seinen Weg zu gehen bedeutet nicht immer geradeaus. Das Leben wäre schlichtweg zu langweilig. Ich baue immer wieder Kurven ein, gehe auch mal abseits, um zu sehen, was es dort so zu entdecken gibt. So lebe ich mein Leben, so arbeite ich in der Fotografie.

Weder mein Opa, Vater noch mein Onkel haben mir je eine Kamera in die Hand gedrückt. Dennoch hat mich die Fotografie von Beginn an nicht mehr losgelassen, obwohl der Start für mich relativ emotionslos war. Ich wollte nach dem Abitur Medizin studieren - nur leider waren meine Noten nicht so berauschend. Es sollte auf jeden Fall etwas „mit Menschen“ sein. Ein Freund hat mich an die Fotografie herangeführt. Ich habe mir erst einmal ein Labor gekauft ( SW Vergrößerer, Schalen, Rotlicht und Chemie ) und los ging es. Wenn die Bilder langsam im Entwickler ans Licht kamen, hat mich das fasziniert. Einzig und allein mein damaliges Fototalent hat mich nicht begeisterst, sobald ich die fertigen Fotos sah. Also habe ich mich auf den Weg gemacht und angefangen zu lernen. Bis ich dann endlich Fotograf war, hat es noch eine Weile gedauert. Heute, ich bin Jahrgang 65, würde ich ohne Zögern sagen: ja, ich bin Fotograf.

An erster Stelle steht für mich damals wie heute mein Kunde: ihm soll das Foto gefallen, das ich geschossen habe. Und natürlich muss es auch meinen Ansprüchen gerecht werden.

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